Und wieder einmal wurde mir bestätigt, was meinen Kundinnen gerade so fehlt und ich darf zitieren, wenn auch anonym …


Liebe Sarah,

ich vermisse Dich gerade sehr.

Es geht mir nicht so sehr um den schönen Sex, den wir haben. Natürlich fehlt der mir auch. Mir fehlt vor allem bei intensiven Gesprächen über dies und jenes in ein Gesicht zu schauen, den Menschen und seine Regungen ganzheitlich wahrzunehmen. Und wenn es um BDSM und Dein Tun mit mir geht, so kann ich es gar nicht erwarten, bis Du wieder Zeit für mich haben darfst. Denn bei Dir bekomme ich alles. Nähe, Wärme, Lachen, Berührung, Sex und Zärtlichkeit. Ich mag einfach Deine unbekümmerte Art. Wie Du es schaffst, dass ich bei und mit Dir runterkommen kann. Es ist nun schon viel zu lange her, dass Du mich berührt hast. Das ich nicht wirklich weiß, ob Du meine Wange nur streicheln magst, oder ob ich eine Ohrfeige bekomme. Ob Du mich zum Orgasmus leckst oder mir unbarmherzig den StrapOn gibst. Ich vermisse die vielen Dinge, die Du in mir abrufen kannst. Und manchmal bin ich mir einfach nicht sicher, ob Du das am Ende für mich machst oder nur für Dich. Es ist dieses fiese Grinsen, wenn ich kommen durfte und ich nicht weiß, ob ich nun gleich nochmal kommen muss. Alles fühlt sich einfach so authentisch an. Eben wie Du mich „angeworben“ hast: Girlfriendsex.

Wie sagst Du so schön: Du bist einfach die perfekte Tagesabschnittsgefährtin für mich. Irgendwie dominierst Du mich, aber auch wenn ich nie was mit BDSM machen wollte, Du hast es geschafft, dass ich neugierig geworden bin. Und ich möchte es gerne weiter mit Dir treiben. Sicher, sauber, diskret.

Und alles Gute für Deine weitere Transition. Ich möchte mir nicht ausmalen, was mir noch mit Dir geschehen wird, wenn Du die Frau bist, die Du, jedenfalls für mich, schon bist. Du verstehst mich schon 😉

Bleib‘ gesund und wie Du bist.

Laura*


*Name geändert.