Unterwäsche #ProjektDings

Ich trage Unterwäsche. Ich bitte euch. Nur eben nicht immer und überall. Und das hat seine Gründe.


Dass ich halterlose Strümpfe gegenüber Strumpfhosen favorisiere sollte eigentlich kein Geheimnis mehr sein. Ich favorisiere diese auch gegenüber Strapsgurt, Strapshaltern und Strapsstrümpfen. Vor allem, weil ich diese „§$&$§%$-Halter niemals richtig und mit Leichtigkeit an die Strümpfe kriege. Obgleich ich das gerne können würde, denn feminin ist das schon.

Und ich trage Büstenhalter. Schon alleine, weil ich keine echten Brüste habe (noch nicht!) und ich nur so sicher mit Einlagen in den BHs eine weibliche Brust vorzeigen kann. Später mal, wenn ich echte Brüste habe, dann kann ich auch mehr Haut aka Ausschnitt zeigen. Es macht für mich den Unterschied meine innere Schlampe durch den einen geöffneten Knopf mehr an der Bluse auch äußerlich zum Vorschein zu bringen.

Was ich jedoch selten bis nie getragen habe sind Höschen. Und ich wüsste auch nicht warum zur Zeit. Vielleicht kommt das, wenn mir Tangastrings wirklich gut stehen werden. Also wenn das „untenrum“ was jetzt da ist, abgelöst wird durch ein neues „down under“. Sicherlich gibt es viele schicke Sets von BHs und Höschen, die mir dereinst gefallen werden. Nur zur Zeit passt alles irgendwie nicht, weil da halt noch was ist, was da nicht reingehört. Zudem sind viele Höschen durch das Tragen des Peniskäfig kaputt gegangen. Außerdem fühle ich mich ziemlich sexy unterm Rock kein Höschen zu tragen. Hat auch irgendwie was von „allzeit bereit“ für eine geneigte Hand, die nach dem rechten fühlen möchte 😉 Oder so 🙂

Ich habe keine Unterwäsche für schlechte Tage. Auch wenn nicht alles mit Spitze versetzt ist. Ich mag einfach das Gefühl feiner Wäsche auf meiner Haut. Auch wenn ich vieles mit der Hand waschen muss.

1 thought on “Unterwäsche #ProjektDings

  1. Conte says:

    Das bestrumpfte Bein, ziehe ich dem eine unbestrumpften vor und jedenfalls auch Strümpfe der Stumpfhose und Strapse den Halterlosen. Nun weiß jedes , was es tragen sollte, sollte es mir begegnen und mich beeindrucken wollen. Und die schöne (Spitzen-) Unterwäsche, dieser Hauch von Nichts, der wenig verhüllt aber doch so viel, dass Neugier gewahrt bleibt, ist unersetzlich.

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