Ich bin ein politischer Mensch.
Auch wenn ich derzeit wenig Nachrichten schaue.

Der Krieg in der Ukraine ist real, aber er ändert sich nicht wesentlich, wenn ich alle fünf Minuten nach „neuen Nachrichten“ suche. Das reicht mir einmal die Woche. Da wäre vielleicht noch #Covid19, welches immer noch existiert ist, aber ich komme mit den Einschränkungen wunderbar klar und habe entsprechend adaptiert.

Meine Hauptthemen derzeit sind Dinge wie Transpolitik (#Selbstbestimmungsgesetz) und der Umgang mit Sexarbeitenden (Review des #Prostituiertenschutzgesetz). Hier muss noch sehr viel geschehen. Vor allem sehr viel Aufklärung. Viel zu viele Menschen verbreiten unter Hilfe ihre Viernachtachtwissens merkwürdige Dinge über trans Menschen und Sexarbeitende und leider bekommen diese auch sehr viel Gehör. Ich arbeite aktiv daran mit, dass sich dies ändert.

Ich mit Mitglied im Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleitungen e.V. (BesD – Vorstandsmitglied), der Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) e.V. und im Bundesverband Trans* (BVT*) e.V. und geneigte Leser*innen meines Blogs wissen auch, dass ich mich für den Umgang mit der gendergerechten Sprache interessiere.

Auch wenn ich Infos über meine sozialen Medien streue, so liegt mir hauptsächlich daran Menschen im direkten Kontakt über meine Themen aufzuklären. In fünf Minuten Unterhaltung habe ich bereits mehr Nachdenkstoff verabreicht, als lange Blogbeiträge ausrichten können. Nennt mich Labertasche, aber das ist genau mein Weg. Mit Betroffenen reden hilft mehr als über Betroffene sprechen.