Superheld*innen #ProjektDings

Ich l i e b e Superheld*innen.

Völlig egal, ob aus dem DC(E)- oder dem MCU. Keine Filme haben mich in der Vergangenheit mehr fasziniert, als die Held*innen meiner Kindheit als Realverfilmung auf der Leinwand zu sehen.
Dabei liebe ich actionreiche Filme mehr als die Serien. Serien sind für mich langweilig, weil diese meistens nur bei Disney+ zu finden sind und noch einen Streamingdienst nur für meine Serie zu gucken? Ich weiß nicht, ob ich mir das antun will. Aber ich befürchte, dass ich die ein oder andere Lücke zwischen den Filmen irgendwie billigend in Kauf nehmen muss? Oder doch nicht? Ich weiß es noch nicht.
Das Hauptproblem im Marvel Universum ist für mich immer gewesen, dass ich niemals alle Held*innen meiner Kindheit gemeinsamen habe sehen können, was natürlich an Filmrechten lag. Das Hauptproblem im DC Universum ist immer gewesen, dass man sehr viel Wert daraufgelegt hatte, keinen Wert auf die Filme zu legen. Dabei hat Marvel am Ende dem DC Universum ja einfach vorgemacht, wie es geht. Man schließt einen Vertrag mit den Schauspielern über mehrere Jahre, in denen haben sie anzutreten.

An dieser Stelle ist mir übrigens ein Fingernagel böse abgebrochen und es tut höllisch weh, deswegen werde ich jetzt erst mal aufhören zu schreiben und schauen, was ich mache. (Lösung: Podcast)