Der Mann, der Blowjob und ich …

Als er mir die Türe öffnete und mich herein bat, wusste ich schon vor dem klingeln an seiner Wohnungstüre, dass ich bereit war. Nichts würde mich aufhalten und am liebsten würde ich gleich auf meine Knie gehen und loslegen.

Aber ich bin eine anständige Frau. Ich wollte, dass er um meine Gunst wirbt. Ich wollte, dass er mich meint und nicht nur meinen Mund oder Arsch.

Es war warm und ich habe an warmen Tagen eh nicht viel an. Mit meinen Highheels, den Halterlosen, dem Mini und Top fühlte ich mich unglaublich sexy und nicht ablehnbar. Die Konturen meines durchaus molligen Körpers versteckte ich nicht in einem Kartoffelsack. Er sollte seine mögliche Ware begutachten können. Er sollte mir auf irgendeine Weise zeigen, dass er mich will. Auch wenn es vielleicht nur ein One Night Stand sei und wir uns niemals wieder sehen sollten.

Er platzierte mich an seinem Esstisch und er deutete ehrlich, dass er es nicht so mit Kochen habe. Wir würden also was bestellen. „Pizza?“ – „Sehr gerne.“
Wir unterhielten uns über dies und das und er führte durch das Gespräch. Ich musste mich um nichts kümmern und ich fühlte mich sehr wohl. Natürlich klammerten wir auch sexuelle Dinge nicht aus. Er ging mit keinem Wort darauf ein, dass ich keinen Alkohol trinke. Er akzeptierte das einfach.

Nachdem wir fertig waren und er alles weggeräumt hatte, kam er wieder zu mir an den Tisch, nahm meine Hand und zog mich an sich.

Er:
„Ich will, dass Du nun das tust, was Du tun willst. Ich werde mich nicht wehren.“
Ich:
„Ich könnte gehen oder bleiben?“
Er:
„Wenn Du bleibst, dann darfst Du das tun, was Du tun wolltest, als Du rein kamst.“
Ich:
„Geleite mich zum Sofa und setze Dich breitbeinig hin. Überlasse alles andere nur mir.“
Er (vergnügt):
„Ja, Ma’am!“

Ich nahm mir ein Kissen und kniete mich zwischen seine Beine, öffnete seine Hose und verschaffte seinem Penis Luft zum Atmen. Ein erster Kuss auf seine Eichel und ich hörte, dass er scharf einatmete. Ich schaute ihn an.

„Wenn Du mich anfässt, dann höre ich auf und gehe nach Hause.“
„Ja, Ma’am“ – keuchte er. Mit dem Schwanz des Mannes in der Hand, mag ich gerne, hust, Bedingungen diktieren.

Ich nahm seine Eichel in meinen Mund auf und er wurde härter und bäumte sich richtig auf. Vor meinem inneren Auge liefen all die Pornos ab, in jenen ich mich immer mit der Frau identifiziert hatte. Ich ließ meine Zunge spielen und leckte mir den Schwanz feucht, nahm ihn immer wieder tief in meinen Rachen auf, aber schön langsam. Ich wollte ihn genießen und nicht auffressen.

Eine Frau spürt, wenn ein Mann kommen will und bereit ist sich zu erleichtern. Und ich ließ ihm keine Wahl als ich meinen Mund öffnete und er zusehen konnte, wie sein Sperma auf meine Zunge, in meinen Mund und mein Gesicht spritzte. Er bäumte sich auf, sah mich weiterhin an. Ich schluckte sein Sperma herunter und machte mir mein Gesicht notdürftig sauber. Nahm ihm noch den letzten Tropfen aus seiner Eichel ab.

Ich:
„Ich werde nun gehen. Aber wir können das gerne wiederholen.“

… und ich nahm meine sieben Sachen und verschwand.

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